Online bezahlen: Sichere Zahlungsarten im Vergleich 2025
Guthaben sind sichere Bezahlmethoden, weil an keiner Stelle sensible Bankdaten angegeben werden müssen. In diesem Beitrag stellen wir dir die wichtigsten Bezahloptionen vor und gehen auch auf Aspekte wie Geschwindigkeit, technische Sicherheit und Erfüllungsrisiko ein. Außerdem sehen wir uns an, welche Zahlungsdienste besonders beliebt sind und welche Verfahren aktuell an Bedeutung gewinnen. Die beste Bezahlmethode hängt von den individuellen Bedürfnissen und Umständen ab.
PayPal schafft Vertrauen durch Käuferschutzprogramme und verschlüsselte Transaktionen. Digitale Wallets wie Apple Pay und Google Pay nutzen modernste Verschlüsselungstechnologien und bieten zusätzlichen Schutz durch biometrische Authentifizierung. Auch Rechnungszahlung ist für Käufer ohne Risiko, da erst nach Erhalt und Prüfung der Ware gezahlt wird.
Im Einzelhandel sind zahlreiche bekannte Marken und lokale Geschäfte dabei, Twint und Apple Pay zu akzeptieren. Auch kleinere Boutiquen und lokale Geschäfte erkennen den Wert dieser Zahlungsmethoden und bieten ihren Kunden die Möglichkeit, sicher und schnell zu bezahlen. Viele dieser Läden haben an der Kasse QR-Codes platziert, die das Bezahlen mit Twint erleichtern. Ja, Twint bietet auch die Möglichkeit, online bei teilnehmenden Händlern zu bezahlen.
Die wichtigsten Zahlungsmethoden im Überblick
Es bietet eine breite Palette von Zahlungsmethoden wie Kreditkartenzahlung, Lastschriftverfahren, Online-Bezahldienste wie PayPal oder Klarna, und traditionelle Methoden wie Kauf auf Rechnung. Jeder Online-Shop kann frei entscheiden, welche Zahlungsoptionen er anbietet. In der Ära des boomenden globalen Online-Handels sind zahlreiche Zahlungsmethoden entstanden, die Alternativen zur konventionellen Nutzung von Bargeld bieten. Während Bargeldtransaktionen einst die Norm waren, sind Online-Zahlungsmethoden nun zum Standard geworden.
Banküberweisung und Instant Banking Dienste
Als dezentrales Zahlungssystem bietet Bitcoin zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Zahlungsmethoden. Die digitale Währung ermöglicht weltweite Transaktionen ohne Zwischenhändler wie Banken oder wettigo Zahlungsdienstleister. Die Geschichte des bargeldlosen Bezahlens reicht weiter zurück, als viele vermuten. Bereits in den 1950er Jahren wurden die ersten Kreditkarten eingeführt, doch der wahre Durchbruch kam mit der Verbreitung des Internets in den 1990er Jahren.
Der Kunde bezahlt den fälligen Betrag in bar oder manchmal auch per Karte an den Zusteller. Der Versanddienstleister leitet das Geld anschließend an den Verkäufer weiter. Diese Methode eignet sich besonders für Kunden, die ungern im Voraus zahlen oder keine Möglichkeit haben, andere Zahlungsarten zu nutzen. Für den Kunden handelt es sich also am ehesten um ein Sofort-Geschäft, da für ihn Geld und Ware gleichzeitig den Besitzer wechseln. Der Verkäufer hingegen erhält sein Geld erst etwas später durch den Versanddienstleister. Um mit Kryptowährungen zu bezahlen, benötigt man ein digitales Wallet, in der die Kryptowährung gespeichert wird.
Websites wie Zalando, Digitec und Galaxus bieten diese Optionen, um ihren Kunden ein einfaches und schnelles Einkaufserlebnis zu garantieren. Durch die Nutzung von Twint oder Apple Pay können Kunden ihre Einkäufe sicher und ohne Eingabe von Kreditkartendaten abschließen, was zusätzlichen Komfort bietet. Mit Apple Pay bezahlen Ihre Kunden und Kundinnenonline schnell, sicher und vertraulich – ohne lange Formulare ausfüllen zumüssen. Dafür fügen sie zuvor ihre digitale Sparkassen-Card¹,Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis¹ zu Apple Pay hinzu. IhreKundinnen und Kunden wählen in Ihrem Online-Shop einfach „Apple Pay“ alsBezahlmethode aus.
Neben der Token-Technologie, die echte Kartendaten verschlüsselt, kommen biometrische Authentifizierungsmethoden wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung zum Einsatz. Immer mehr Geschäfte, Restaurants und Verkehrsunternehmen akzeptieren kontaktloses Bezahlen. In Deutschland unterstützen mittlerweile über 80% aller Kartenterminals diese Technologie. Die digitale Transformation im Finanzsektor hat auch Kryptowährungen wie Bitcoin hervorgebracht. Wer die Vorteile des Online-Shoppings zu schätzen weiß, sollte sich Bitcoin einmal genauer ansehen – eine dezentrale Alternative zu traditionellen Zahlungsmethoden. Mit der Einführung von Online-Banking und spezialisierten Zahlungsdienstleistern begann eine neue Ära des Zahlungsverkehrs.
Bleiben Sie offen für neue Entwicklungen, aber wägen Sie sorgfältig Sicherheit, Anonymität und Bequemlichkeit ab, um die für Sie optimal geeignete Zahlungsmethode zu finden. Beachten Sie jedoch, dass für Händler Gebühren anfallen können, die möglicherweise auf die Preise umgelegt werden. Trotz dieses potenziellen Nachteils bleibt PayPal aufgrund seiner Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit eine Top-Wahl für viele Online-Shopper. PayPal vereint verschiedene Zahlungssysteme und bietet Ihnen dadurch eine äußerst flexible Lösung für Online-Einkäufe. Der integrierte Käuferschutz sorgt für zusätzliche Sicherheit bei Ihren Transaktionen, während die benutzerfreundliche Oberfläche für einen hohen Bedienkomfort sorgt.
Wenn Geschäfte jedoch keine Kartenzahlungen akzeptieren, kann dies jedoch Kunden kosten und folglich zu Umsatzeinbußen führen. Grundsätzlich hat ein Käufer die Möglichkeit, Bargeld zu verwenden oder sich für eine bargeldlose Zahlungsart zu entscheiden. Auch bei Einkäufen in einem Geschäft kann der Käufer zwischen verschiedenen Zahlungsarten wählen. Vocalink, eine Firma in Mehrheitsbesitz von Mastercard, betreibt das zugrunde liegende Zahlungssystem für Banküberweisungen und Transaktionen an Geldautomaten. Kartenzahlungen werden in den Vermittlungsnetzwerken der Kartensysteme verarbeitet. Faster Payment ist das lokale Bankzahlungssystem für Zahlungen in Echtzeit und war bei seiner Einführung im Jahr 2008 weltweit eines der ersten dieser Art.
Die drei spanischen Netzwerke Euro6000, Servired und 4B haben sich unter dem Banner von Sistema de Tarjetas y Medios de Pagos (STMP) zusammengeschlossen. Die Verarbeitungsbereiche dieser Netzwerke fusionierten zu Redsys und wickeln nun etwa 85 % der inländischen Zahlungen ab. Iberpay betreibt das nationale Automated Clearing House (ACH) und verarbeitet SEPA-Überweisungen.
Die Zahlung erfolgt üblicherweise per Überweisung innerhalb einer bestimmten Frist nach Erhalt der Ware, meist 14 Tage. Verschiedene Zahlungsdienstleister wie Klarna, PayPal oder BillPay bieten diesen Service an. Die Zahlung per Nachnahme bietet eine Option für alle, die nicht über Kreditkarte oder andere Online-Zahlungsmethoden verfügen. Bei dieser Methode begleichst du den Rechnungsbetrag direkt beim Zusteller, sobald du deine Bestellung erhältst. Dies kann entweder bar oder bis zu einem Wert von 500 Euro mit der POSTCARD der Deutschen Post AG erfolgen.
- Die Pandemie hat diesen Trend noch verstärkt, da viele Verbraucher nach kontaktlosen Zahlungsmethoden suchen.
- So helfen wir Ihnen, die richtige Zahlungsart für Ihr Unternehmen oder Ihren Einkauf auszuwählen.
- Du solltest aber immer auf Phishing-Attacken achten und nur über sichere Verbindungen bezahlen.
- Unternehmen, die ihren Kunden diese Bezahlmethode anbieten möchten, müssen außerdem im Vorfeld in entsprechende Lesegeräte investieren.
Diese vielfältige Auswahl an Optionen bietet Kunden unvergleichliche Flexibilität in ihren Zahlungsprozessen. Lassen Sie uns in die am weitesten verbreiteten Zahlungsmethoden eintauchen und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile erkunden. Die drei beliebtesten Wallets in Polen sind PayPal, Google Pay und Apple Pay. Zwar wird iDEAL ausschließlich von niederländischen Verbrauchern genutzt, doch immer mehr Händler aus mittlerweile über 60 Ländern bieten diese Zahlungsmethode an. 70 % der iDEAL-Zahlungen werden über die Banking-Apps der Verbraucher getätigt. Zahlungen mit iDEAL wachsen weiterhin und sind 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 33,5 % gestiegen.
Kartenzahlungen dominierten den irischen E-Commerce-Zahlungsmarkt im Jahr 2021 mit einem Anteil von 60 %. Das Echtzeitzahlungssystem STET (Systèmes Technologiques d’Echange et de Traitement) ist die Triebfeder hinter dem prognostizierten Marktanteilswachstum für alternative Zahlungsmethoden. Zwar überwiegt im E-Commerce in Belgien die Kartenzahlung, doch digitale Wallets, Bankzahlungen und BNPL sind auf dem Vormarsch. Ihr Marktanteil dürfte auf Kosten von Kartenzahlungen in den nächsten fünf Jahren weiter wachsen. In Belgien hat E-Commerce einen verhältnismäßig geringen Anteil im Vergleich mit anderen westeuropäischen Ländern.
Du kannst deine Bank- oder Kartendaten bei Klarna speichern, um zukünftige Einkäufe durch 1-Klick-Zahlungen zu beschleunigen. Beim Kauf auf Rechnung erhältst du zuerst die Ware und musst erst danach bezahlen. Dies wird oft beim Online-Shopping angeboten und ist besonders bei Geschäftskunden beliebt.
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Als technisch sicher gelten auch Banküberweisungen, da hier das PIN/TAN Verfahren zur Autorisierung der Transaktion benötigt wird. Damit verwandt sind Echtzeitüberweisungen (die wie eine Banküberweisung, nur schneller funktionieren) sowie über Zahlungsauslösedienste wie Sofort oder Giropay angestoßene Banküberweisungen. Das Erfüllungsrisiko liegt hier vollständig beim Käufer, sofern dieser vor Erhalt der Gegenleistung zahlt.
Die Transaktionskosten variieren erheblich zwischen den verschiedenen Zahlungsmethoden. Bei PayPal fallen für Händler Gebühren zwischen 1,49% und 2,49% plus einer Festgebühr pro Transaktion an. Für Privatpersonen sind Überweisungen meist kostenfrei, während Währungsumrechnungen zusätzliche Kosten verursachen. Parallel dazu arbeiten Zentralbanken weltweit an eigenen digitalen Währungen, sogenannten Central Bank Digital Currencies (CBDCs). Diese staatlich regulierten digitalen Währungen könnten die Vorteile der Blockchain-Technologie nutzen, ohne die Kontrolle über die Geldpolitik aufzugeben.
Klassische Banküberweisungen dauern in der Regel einen SEPA-Geschäftstag. Eine an einem Freitagabend aufgegebene Überweisung ist deshalb möglicherweise erst am Dienstag beim Empfänger. Das Erfüllungsrisiko liegt bei Überweisung/Vorkasse ausschließlich beim Käufer.